Methoden in der Hochschullehre
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Sebastian Bolz

studierte zunächst Kulturwissenschaften in Hildesheim, später Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte in München (Magister Artium 2012). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kritischen Ausgabe der Werke von Richard Strauss und übernimmt Lehrveranstaltungen am Institut für Musikwissenschaft der LMU. Derzeit arbeitet er an seiner Dissertation zum Chor in der deutschen Oper um 1900. Seine aktuellen Interessen umfassen die Musikkultur um 1900 mit Schwerpunkt Musiktheater, die Geschichte und Soziologie der Geisteswissenschaften und die Digital Humanities.nach oben

Anne Frey

(LMU München) Diplom-Psychologin, derzeit Vertretungsprofessorin am Institut für Schul- und Unterrichtsforschung (Lehrstuhl Grundschulpädagogik). Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Lehrerbildung, Professionalisierung, Methoden in Hochschullehre und Unterricht sowie Klassenführung, Werteorientierte Pädagogik und Literacy - darüber hinaus ist sie im Leitungsteam eines universitären Lernpatenprojekts für Flüchtlinge (für weitere Informationen siehe auch Homepage Lehrstuhl GP). Promoviert hat sie an der LMU über ein Gewaltpräventionsprojekt für Grundschulen.
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Ivett Rita Guntersdorfer

hat an der University of California in Los Angeles promoviert, wo sie zweimal mit dem Teaching Award der UC-Senat ausgezeichnet war. Seit 2011 wieder in München. Sie arbeitet in dem Junior Year in Munich Programm an der LMU-München, wo sie Studierende aus den USA unterrichtet. Sie hat das Intercultural Communication Certificate Program an der LMU gegründet, das sie seit 2016 erfolgreich leitet. In ihrem neuen Forschungsprojekt beschäftigt sie sich mit dem Thema der Interkulturellen Kompetenz und dem bürgerschaftlichen Engagement an europäischen Hochschulen.
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Bärbel Harju

ist seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Amerika-Institut der LMU München sowie Leiterin des Studienbüros der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften (seit 2012). Zu ihren Forschungsinteressen gehören die amerikanische Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, insbesondere Populärkultur, Musik- und Religionsgeschichte. In ihrem Post-doc Projekt beschäftigt sie sich mit der Kulturgeschichte von Privatheit in den USA. 2015 gründete sie das Schreibzentrum an der LMU mit, das sie seitdem koordiniert.

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Martin Heidebach

(LMU München) Nach Studium der Rechtswissenschaft (Erste Juristische Staatsprüfung im Jahr 2005) an der LMU München und Rechtsreferendariat am OLG München (Zweite Juristische Staatsprüfung 2007) war er bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D., bei dem er Im Jahr 2013 mit einer Arbeit zum Thema „Grundrechtsschutz durch Verfahren bei gerichtlicher Freiheitsentziehung“ promoviert wurde. Seit 2016 ist er Akademischer Rat an der Juristischen Fakultät der LMU. Er unterrichtet seit 2007 im Examensvorbereitungsprogramm der Juristischen Fakultät („Münchener Examenstraining“) und ist in den Jahren 2010 sowie 2014 für diese Lehrtätigkeit mit studentischen Lehrpreisen ausgezeichnet worden. Im Rahmen des Multiplikatorenprojekts der LMU hat er ein Lehrfortbildungsprogramm für die Lehreinsteiger der Fakultät entwickelt.


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Albert Köhler

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule München (HM) und lehrt an der Fakultät für Betriebswirtschaft in den Bereichen Volkswirtschaft und methodisch-soziale Kompetenzen sowie an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften Gemeinwesenentwicklung im Studiengang Management Sozialer Innovationen. Seine Forschungsbereiche sind v.a. Regionalökonomie und -soziologie. Im Jahr 2017 wurde er an der HM nominiert für den Oskar „Qualität in der Lehre“. Er studierte u.a. an den Universitäten LMU München und LFU Innsbruck Betriebswirtschaft bzw. Wirtschaftspädagogik.
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Lars Krautschick

geb. 1983, ist aktuell in seiner Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) als Dozent am Institut für Theaterwissenschaft (twm) sowie als E-Learning-Koordinator bei dem Lehrqualifizikationssprogramm PROFiL tätig. Er wird 2014 mit dem Dissertationsthema “Gespenster der Technokratie: Medienreflexionen im Horrorfilm” (Bertz+Fischer 2015) an der Universität Hildesheim in Kulturwissenschaften & Ästhetische Kommunikation promoviert. Er organisiert unter anderem Symposien wie “produktion AFFEKTION rezeption” (2012) oder das “27. Film- & Fernsehwissenschaftliche Kolloquium” (2014). Seine Forschungsthemen aus den Bereichen Theater-, Film- und Medienwissenschaft vertritt er in Publikationen wie “Attacks on ‘Safe Zones’: How Hollywood Horror Infiltrates Private Spheres” (http://www.synaesthesiajournal.com/uploads/Krautschick_v1_n3.pdf, 2013) oder “Extended Space: Die digitale Naht zusammenhalten/ die Diegese erweitern” (In: Klung et al. [Hg.]: Film und Fernsichten. 2013). ℅ www.larsrobertkrautschick.wordpress.com
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Julia Kriesche

(LMU MÜnchen) ist seit 2011 abgeordnete Lehrkraft an der LMU München und beschäftigt sich dort schwerpunktmäßig mit Themen zur Eignungsreflexion- und -beratung im Lehramt, Professionalisierung im Lehrerberuf und der systemischen Beratung. Zur Unterstützung einer phasenübergreifenden Selbstreflexion entwickelte sie gemeinsam mit Prof. Kahlert das Online-Beratungstool "SeLF – Selbsterkundung zum Lehrerberuf mit Filmimpulsen" (online unter www.self.mzl.lmu.de) und arbeitete in Workshops, Vorträgen und Publikationen inhaltliche und methodische Ideen zur Anwendung der Online-Impulse in allen drei Phasen der Lehrerbildung aus. Seit 2017 ist sie Trainer und Coach im Projekt „Coaching im Lehramt“ an der LMU. Sie promovierte an der Universität Bayreuth zum Thema Personalführung und Personalentwicklung an Schulen.
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Daniela Kugelmann

(LMU München) studierte von 2003-2010 Humanmedizin an der LMU München. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an Institut für vegetative Anatomie. Hier hat sie neben der anatomischen Lehre und Forschung zahlreiche Funktionen inne, im Besonderen auch in den Bereichen der Lehrkoordination, sowie der Ausbildung von Tutoren (Tutor Plus). Im November 2016 erhielt sie den Preis für gute Lehre an Bayerns Universitäten.

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Melanie Laschinger

(TUM) studierte Humanbiologie und promovierte an der Philipps-Universität Marburg. Nach Forschungsaufenthalten an den Max-Planck-Instituten in Bad Nauheim und Münster, sowie im Cancer Research Institute in London, leitet sie seit 2006 die Arbeitsgruppe Zelladhäsion und Migration am Klinikum rechts der Isar der TUM. Neben der Forschung ist sie verantwortlich für Lehre im Bereich Biologie wo sie seit einigen Jahren vermehrt blended-learning Konzepte einsetzt. Ethische Aspekte in der Forschung, sowie die Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft liegen ihr am Herzen.

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Jörn Loviscach

ist Professor für Ingenieurmathematik und technische Informatik an der FH Bielefeld. Von Hause aus Physiker, war er zuvor Professor für Computergrafik an der Hochschule Bremen und davor Journalist, zuletzt stellvertretender Chefredakteur der Computer-Fachzeitschrift c't. Seine Forschungsinteressen liegen in der Mensch-Computer-Interaktion, in Techniken der Medienproduktion und in der computerunterstützen Lehre. Er ist der Autor von 3000 YouTube-Videos, hat 2012 einen der ersten massiven offenen Online-Kurse (MOOC) von Udacity produziert und seitdem vier weitere MOOCs veröffentlicht.

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Anja McMillan

(LMU München) B.A. Philosophie, Ärztin. 2009 – 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut der vegetativen Anatomie; seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der LMU Co.Med.

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Stefan Merkle

(LMU München) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Griechische und Lateinische Philologie. Er hat Griechisch, Latein und Geschichte an der LMU studiert und ist seit 1989 am Institut für Klassische Philologie der LMU tätig, seit 2003 unterrichtet er dort Latein. In seinen Kursen erwerben die Studierenden die für ihre Studienfächer erforderlichen Lateinkenntnisse. Stefan Merkle konzipiert die Kurse als Lehreinheiten für Erwachsene und gewinnt – mangels geeigneter Unterrichtsmittel – seine Unterrichtsmaterialien selbst aus der antiken Literatur.

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Karolina Nieberle

(LMU München) ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Multiplikatoren-Programm (Lehre@LMU) am LMU Center for Leadership and People Management tätig. Sie studierte Psychologie (B.Sc.) an der Universität Ulm und Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie (M.Sc.) an der LMU München mit Schwerpunkt auf Training und Beratung. Karolina Nieberle ist qualifizierte psychologische Trainerin und ausgebildete Konfliktmediatorin.

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Jörg Noller

(LMU München) studierte an den Universitäten Tübingen und München Philosophie, neuere deutsche Literatur, neuere und neueste Geschichte und evangelische Theologie. Von 2011-2012 war er Gastforscher an den Universitäten Notre Dame/USA (bei Prof. Karl Ameriks) und an der University of Chicago (bei Prof. Robert Pippin). Er promovierte mit einer Studie zum Problem individueller Freiheit im Ausgang von Kant. Zur Zeit arbeitet er an seiner Habilitationsschrift über personale Lebensformen. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die Philosophie der Person und die Philosophie der Freiheit.

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Daniela Pachler

(LMU München) ist als Trainerin, Beraterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Leadership and Peoplemanagement im Multiplikatoren-Projekt tätig. Sie studierte an der LMU München Pädagogik (M. A.) mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung und Personalentwicklung. Ihre Trainings- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Führung, Arbeit und Gesundheit sowie Hochschullehre. In ihrer Promotion beschäftigte sie sich mit dem Einfluss des Zusammenspiels von Führungskraft, Mitarbeiter und organisationalen Bedingungen auf Motivation, Wohlbefinden und Leistung.

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Leonhard Riedl

(Hochschule München) studierte von 2005 - 2010 an der LMU München Lehramt mit den Fächern Mathematik und Chemie. Von 2010 - 2015 promovierte er Am Mathematischen Institut der LMU München im Bereich Hochschuldidaktik Mathematik bei Prof. Daniel Rost und Prof. Kristina Reiss. Seit 2015 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Hochschule München und beschäftigt sich mit der Fachdidaktik im MINT Bereich und Blended Learning Konzepten.

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David Roesner

(LMU München) ist Professor für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Musiktheater an der LMU München. Er forschte und lehrte bisher an den Universitäten Hildesheim, Exeter und Kent und interessiert sich dabei insbesondere für die Integration von Praxis und Theorie. 2003 erschien seine Dissertation Theater als Musik, 2007 wurde er mit dem Thurnauer Preis für Musiktheaterwissenschaft ausgezeichnet. Zuletzt publizierte die Monographie Musicality in Theatre (Ashgate, 2014) und arbeitet jetzt an einem Buch zur zeitgenössischen Schauspielmusik. Weitere Informationen unter http://mhn.academia.edu/DavidRoesner.

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Angnis Schmidt-May

studierte an der Universität Heidelberg und promovierte 2014 an der Universität Stockholm in theoretischer Physik. Nach einem einjährigen Forschungsaufenthalt mit Lehraufgaben an der ETH Zürich trat sie 2016 ihre Stelle als wissenschaftliche Assistentin an der LMU an. Ab Oktober wird sie sie eine Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Physik in München leiten.

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Rainer Sontheimer

studierte Soziologie, Sozialpsychologie und Philosophie an der LMU München. Von 2008 bis 2013 promovierte er bei Prof. Dr. Ulrich Beck zum Thema philosophische Beratungen und war Promotionsstipendiat bei der Hanns-Seidel-Stiftung. Seit 2014 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik an der Universität der Bundeswehr. Dort führte er verschiedene Drittmittelprojekte durch und hält Vorlesungen im Bereich der Medienwissenschaften, 2016 erhielt er den Lehrpreis der Universität. Er ist zudem Dozent an der Münchner Volkshochschule, bei der Hanns-Seidel-Stiftung und bei studium plus an der Universität der Bundeswehr zu den Themen Rockmusik, Social Media und Weltrisikogesellschaft."

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Sabrina Sontheimer (geb. Kessler)

(LMU München) studierte Englische Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Deutsche Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2011 arbeitet sie als Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für englische Literatur der Moderne von Prof. Dr. Christoph Bode an der LMU. Ihre Dissertation mit dem Titel Kartographien von Identität und Alterität in englischen Reiseberichten über die Neue Welt. 1560–1630 ist 2016 im Peter Lang Verlag erschienen. In Forschung und Lehre beschäftigt sie sich u.a. mit Identitäts- und Alteritätsdiskursen, der Kriminalliteratur des 19. Jahrhunderts sowie Filmadaptionen.

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Daniel Sommerhoff

(LMU München) hat von 2005 bis 2013 sowohl Lehramt Gymnasium in den Fächern Mathematik und Physik sowie Diplom Mathematik studiert. 2013 bis 2017 promovierte er im Rahmen des internationalen Dokorandenkollegs REASON am Munich Center for the Learning Sciences sowie am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik bei Prof. Dr. Stefan Ufer. Seit 2017 ist er dort als Leiter des Studienbüros und wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt.

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Brigitte Strahwald

(LMU München) ist Ärztin mit einem MSc in Epidemiologie, sowie einem Master in Medizinethik und -recht. Sie ist Mitglied der AG "Teaching Excellence in Epidemiology" am IBE und hat mehrfach als Team-Mitglied am Multiplikatoren-Projekt von Lehre@LMU teilgenommen, Projekte waren z.B. die Curriculum-Neuentwicklung und die Entwicklung eines Lernzielkatalogs für Epidemiologie. Sie bietet seit 2012 die internationale Summer School "Health Communication" am IBE der LMU an.

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Stefanie Strigl

(LMU München) studierte in Tübingen Musikwissenschaft, Rhetorik und Philosophie und wurde nach Forschungsaufenthalten in Rom, Mailand, Venedig und Parma 2009 in München mit der Arbeit „Die musikalische Chiffrierung des Bösen. Eine Untersuchung zum Werk Arrigo Boitos“ promoviert. Nach einer Professurvertretung an der Musikhochschule Detmold, Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim DFG-Forschungsprojekt Bayerisches Musikerlexikon online an der LMU und als Leiterin des Chorbüros an der Staatsoper Stuttgart, arbeitet sie seit 2011 wieder am Institut für Musikwissenschaft der LMU - zunächst als wissenschaftliche Assistentin mit einem Projekt zum Deutsch-Ungarischen Chorwesen des 19. Jhs., mittlerweile als Akademische Rätin.

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Barbara Vogel

(LMU München) ist Gesundheitswissenschaftlerin MPH und wissenschaftliche Mitarbeiterin LMU Co.Med der medizinischen Fakultät. Sie ist zuständig für dieOrganisation, Planung und Qualitätssicherung von studentischen Tutorien in den Fachbereichen Anatomie, die Unterstützung der Lehre in den Fachbereichen Anatomie sowie die Organisation, Planung und Auswertung von Evaluationen der Lehrveranstaltungen im Fachbereich Makroskopische Anatomie.

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Simon Weixler

(LMU München) studierte von 2000 - 2003 an der Universität Augsburg Lehramt mit den Fächern Mathematik und Physik. 2009 wurde er am Mathematischen Institut der LMU München im Bereich Didaktik der Mathematik bei Prof. Dr. Kristina Reiss promoviert. Seit 2011 forscht und lehrt er am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik bei Prof. Dr. Stefan Ufer, mittlerweile als Akademischer Direktor.

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Sören Westerholz

(LMU München) studierte von 2001 - 2006 Biologie an den Universitäten Bielefeld und Magdeburg. Von 2007 - 2011 promovierte er am Physiologischen Institut der Universität Magdeburg im Bereich Neurophysiologie. Seit 2011 ist er Lehrbeauftragter an der medizinischen Fakultät der LMU München und unterrichtet in den Fächern Neurophysiologie und Biochemie.

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